Nach über zwanzig Jahren, hat Jan-Michael Rogalla seinen Psycho-Horror Roman fertig gestellt.
Minnesota, USA, 1996. Ein grausamer Mordfall erschüttert den Bundesstaat. Eine Familie, getötet von der eigenen Mutter. Schizophrenie und Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom lautet die offizielle Diagnose. Doch je weiter sich die Ermittlungen aufrollen, umso merkwürdiger gestalten sich die Vorkommnisse im Haus der Kassings.
Denn etwas ist in dem vereinsamten Haus – und es labt sich an der Angst.
Akt 1: Nach einem tragischen Vorfall versucht Reverend Camden seinen Alltag zu bewältigen. Dabei stößt er in seinem Haus an seine Grenzen: nichts scheint mehr normal zu sein; und dazu spielt ein unbekannter, kleiner und gemeiner Schelm Streiche mit ihm.
Akt 2: Er ist ein drogenabhängiger, übergewichtiger und hässlicher Kerl: Richard Patrick möchte als Schriftsteller das große Geld machen, indem er den Fall aufarbeitet, während ihn seine miserable Vergangenheit einholt.
Akt 3: Ein interessanter Auftrag führt die lesbische Geisterjägerin Sheva Ferris zurück in ihre Heimat: nach Pillager. Sie war nach Manhattan (New York) gezogen, nachdem ihr Vater als vermisst gemeldet wurde.“
2015 hat der Komponist Rainer Struck eine orchestralisierte Neuinterpretation nach den Motiven von Jan-Michael Rogallas THE WIND OF GRIEF komponiert. Dazu hat Rogalla eine Fantasy-Kurzgeschichte geschrieben, die parallel zur Musik als Video auf YouTube gelesen werden kann.